Kategorie: Software

  • Using the Oddmuse wiki engine as a CMS

    [The following information could be a bit outdated; but it should not get lost…]

    To me the Oddmuse wiki is one of the best wiki engines out there: Simple perl script, no database, easy administration, lots of functionality by adding modules et cetera.

    I use it quite a lot when it comes to organizing my professional and personal life.

    One of my upcoming projects needed a small website; I wanted something, where one (admin) could edit the current content, bring up new pages, search possibility for users and I needed a RSS feed… Sounds like a CMS-Deal. But: I did not want a full-blown CMS; And I didn’t want to use a database for that thing!

    The question was, can I modify the Oddmuse installation in a way, a CMS generated site would look like (hidden admin interface, no wiki feeling).

    As I have a working Oddmuse installation und you could add more than one wiki to a installation by setting up wrapper scripts I tried to accomplish this task with my Oddmuse installation.

    I did the following steps to get a Oddmuse CMS:-)

    #1 appropriate config
    relevant extractions from the config-file


    # wrapper-script defining a $DataDir and calling "current"
    $FullUrl = 'http://www.example.com/cgi-bin/wrapperscript';
    # rewriten url (.htaccess)
    $ScriptName = 'http://www.example.com/cgi-bin/wrapperscript';
    # initial page loaded
    $HomePage = 'Custom_Homepage';
    # List of pagenames
    @UserGotoBarPages = ('Home', 'More', 'Pages', 'In', 'Headermenu');
    $UserGotoBar = 'RSS';
    #1 = Link to the W3C HTML validator service
    $ValidatorLink = 0;

    #2 setup the admin interface
    Just setup a hidden page with Editlinks to all your „frequently“ updated pages like:


    == Edit ==
    * http://www.example.com/cgi-bin/wrapperscript?action=edit;id=Custom_Homepage
    * http://www.example.com/cgi-bin/wrapperscript?action=edit;id=More
    [...]
    * http://www.example.com/cgi-bin/wrapperscript?action=edit;id=HiddenSecretPage

    #3 You want to hide typical wiki-stuff via CSS
    grep -i „display: none“ com.example.css


    span.edit { display: none; }
    span.time { display: none; }
    div.footer span.gotobar { display: none; }

    To add a new page, add the name to the UserGotoBarPages, create an edit-link in the HiddenSecretPage and start with the content. Simple.

    With these configurations the wiki leans down to a very simple and plain website(-cms):
    njw_cms

    BTW: There is a module extension also; I did not try it – look at the: PlainSite_Module

  • Tim braucht eine Bahncard 100

    Darum! Und darum und darum und darum und darum

    Da spenden!

    post scriptum: Ist natuerlich purer Eigennutz; taeglich 100 Minuten Bahnfahrt muss man auch erstmal voll kriegen=;-)

  • 25 Jahre c’t; 16 fuer mich…

    1992 war ich Zivildienstleistender in Rheine. Die Mittagspausen verbrachte ich lesend in der lokalen Stadtbibliothek. 15 Monate hatte ich Zeit, mich durch den vorhandenen Zeitschriftenbestand im Bereich „EDV“ zu entscheiden; in der Folge wurde ich c’t-Abonnent…

    Es gab Zeiten, da habe ich die c’t von vorne bis hinten gelesen. Jeden Artikel; alles. Heute lese ich selektiver und werde trotzdem oft positiv ueberrascht.

    Die c’t hatte zwischendurch einen Jobmarkt, der 30+ Seiten stark war. Das war die New Economy. Die dickste c’t an die ich mich erinnere, hatte 600+ Seiten. Das war der Wendepunkt; danach erschien sie 14-taegig. Es gab eine c’t, in der wurde eine Anzeige gegen Rechts geschaltet – von den Lesern bezahlt. Es gab einen Heiratsantrag via Leserbrief. Und andere Dinge…

    Die physikalische Aufbewahrung der c’t ist in der Zwischenzeit einer CD-Archivierung gewichen. Zwei Ausgaben habe ich allerdings aufbewahrt. Die „10 Jahre c’t“ und die Ausgabe, in der die c’t einen Leserbrief von mir veröffentlichte. Das Thema war Smalltalk…

    Wie bei Cobol
    (Es lohnt sich! Erfahrungen mit Smalltalk, c’t 11/95)

    Daß es sich durchaus lohnen kann, auf neue Sprachen und Prinzipien zu setzen, zeigt nicht nur dieser Artikel. Obwohl im Untertitel anders angekündigt, ist er doch leidenschaftlich geraten; zumindest habe ich in der c’t noch nie einen so interessanten und heiteren Artikel, der aus der Erfahrung durch Praxis spricht, gelesen.

    Es scheint aber auch Nachteile zu geben. So hat sich die Firma des Autors für eine Entwicklungsumgebung entschieden, die mitgelieferte Klassenbibliothek exzessiv erweitert und viele Jahre gute und böse Erfahrungen gesammelt. Natürlich will man eine solche Investition nicht zugunsten einer – fraglichen – Innovation aufs Spiel setzen (Compilerupdate oder sogar Wechsel der Implementationssprache). Die Motive scheinen sich also, egal ob 1500 Mannjahre (langjähriger;-) Cobol-Programmierer oder innovationsfreudiger Smalltalker, zu gleichen.

    [via EMail] Norbert Wigbels, Münster

    Zischendurch habe ich mal fuer sechs Monate mein Abonnement gekuendigt; Konsolidierung meines Leseverhaltens; ich habe nicht durchgehalten:-)

    Herzlichen Glückwunsch! und vielen Dank.

  • Ein Arbytskollege behauptete neulich,

    dieses Blog waere wenig besucht. DAS stimmt gar nicht: Der User Yahoo! Slurp schaut hier taeglich, stuendlich, minuetlich 200mal vorbei.

    HALLO!

    „Keiner weiss wo er wohnt und warum er das tut!“ (Chefdenker)

  • Gleitender Durchschnitt.

    DSC03245.JPG

    Das da oben ist der S&P 500 Chart. Ein paar Jahre… Logarithmisch betrachtet – nunja, vielleicht noch im Rahmen.

    It all scares the hell out of me! Und ich hoffe, es rettet uns (mittelfristig) die technologische Singularität.

    Aber ich war schon immer ein guter Kontraindikator. Ja, dies ist eine Beschwörung!

    P.S.: Ich bin nicht abergläubisch. Aber es hilft auch, wenn man nicht dran glaubt.
    Nachtrag: 23:xx Uhr
    P.P.S.: Wo diskutieren wir eigentlich „nachher“?
    P.P.P.S.: Fuer Innenpolitik: netzpolitik.org; Kultur: spreeblick.com; Gesunder Menschenverstand: blog.fefe.de