Auf jeden Fall 114 km bis da. Mehr ging nicht wegen der Kieswege.
Fuer Mama und Papa!
Diese Flechten haben wir wohl damals gesucht;) Und: Euer Telefon geht nicht?!
Mensch merkt das Ozonloch…
…hier oben! Agrostyle. 117 km bis Klitmoeller.
Vor lauter Euphorie…
…vergesse ich die Daten: Gestern Henne-Strand – 122 km und heute Bergwertung mit einem Niederländer bis Thorsminde – 92 km.
Wg. Technik Nachrichten…
…höchstens alle zwei Tage. Damit Mutter sich keine Sorgen macht;)
Heute wurde DK schoen!
…richtig schön!
Husum/Ballum…
…heißt das hier! Knapp neunzig. Mehr Wind von vorne jetzt.
Die schoenste Stadt!
Flensburg. 101 km.
Kanal
Ozonkaputt
105 km bis Borgdorf. Ungewohnt…
Radreise nach und durch Dänemark
Mein Flensburg liegt ja nun auch schon wieder eine Weile zurück. Während meines Studiums dort habe ich ein paar Dinge überhaupt nicht geschafft:
- Einen Segelschein machen…
- Dänemark richtig besuchen…
Letzteres werde ich nun nachholen. Und die Reise nach Barcelona liegt ja auch schon wieder über vier Wochen zurück:-)
Also soll es von Hamburg über Flensburg nach Dänemark gehen. Ich werde den Nordseeküstenradweg von Rudbol nach Skagen fahren; von dort den Rückweg via Ostseeküstenradweg nach Sonderborg antreten. Ich habe ca. 14 Tage Zeit; mal sehen, wie weit ich komme…
Ursprünglich wollte ich noch Christiania anfahren; aber das verschiebe ich wohl auf später…
Vorbereitet habe ich mich mit dem BikeBuch Europa, Informationsmaterial von dieser Seite bestellt – dort gibt es sogar eine brauchbare Übersichtskarte (1:500.000). Und natürlich das Rad-Forum quergelesen…
Achso, ich werde alleine fahren! Um Nachzudenken…
Mitte August werden die Nerd-Themen wieder zunehmen. Dann geht es mit meinem Sabbatical nämlich langsam zu Ende und es stehen wichtige Entscheidungen an!
Google? Sitemaps?! War mir unbekannt…
Wusste ich nicht: Neben Google-Analytics gibt es ja noch weitere Spielzeuge von Google für WWW-Spielkinder – z.B. Google-Sitemaps.
Dort kann man alle möglichen Webangebote oder Domains hinterlegen und sich in der Folge ein paar sinnvolle Informationen anzeigen lassen: Wann war der Google-Spider das letzte mal da? Welche Suchbegriffe führen besonders häufig zur Seite? Welche Position habe ich bei diesen Suchbegriffen? Wie sieht der Google-Spider die Seiteninhalte et cetera. Alles etwas übersichtlicher als der Analytics-Informationoverload.
Wer keine gut crawlbare (sic) Seitenstruktur hat, der kann sich dort auch eine Sitemap genieren lassen und diese hinterlegen. Google bekommt so die notwendigen Hinweise für seine Spider. Vielleicht nützt das ja auch beim Ranking:-)
Konkret nützlich war mir das für die Domain www.sonjaschwarz.com. Meine Schwester hat ja vor ein paar Monaten geheiratet und unseren schönen Nachnamen drangegeben… Egal, auf jeden Fall war sie als freiberufliche Texterin oder freier Texter immer gut bei Google positioniert. Mit der neuen Domain mussten wir also wieder ganz von vorne anfangen…
Schaut jetzt auch wieder gut aus!
Ich muss ja zugeben, dass ich nicht wirklich detailiertes Wissen um die Optimierungsmaßnahmen bzgl. des Google-Rankings habe – ich gehe da eher nach dem Prinzip vor: Relevante (sic) Inhalte, validiertes HTML/CSS und dann mal abwarten…
Gibt es in diesem Bereich andere sinnvolle Tools, die man unbedingt kennen sollte?
BTW: Mehr Informationen natürlich hier… Hatte ich echt komplett übersehen!
Atomkraft ist uncool…
“Atomkraft ist zentralistisch. Die riesigen Anlagen, die von einem Punkt aus ganze Landstriche mit Strom versorgen, atmen geradezu den Geist der Tonnenideologie, in der sich Kapitalismus und Realsozialismus so verblüffend einig waren. Atomkraftwerke ähneln eher Tempelbezirken eines plumpen Industriezeitalters, in dem die Massen nicht viel zu melden haben. Isaac Asimov hat in seiner brillanten „Foundation“-Trilogie seine Protagonisten in der Zukunft eine Religion um die Atomkraft bauen lassen, die mit diesem Trick ganze Sternsysteme beherrschen konnten. In der Gegenwart der Netzwerke wandeln sich die Massen jedoch zu kreativen Schwärmen, in denen zahlreiche verteilte Akteure Produktives leisten. Ein zeitgemäßes Energiesystem wird ebenfalls zu einer solchen dezentralen Struktur übergehen.”