“Okay. We have silently launched a couple of web sites to publish information about the 21st Chaos Communication Congress %u2013 the 21C3.”
…unter anderem ein Blog!
“Okay. We have silently launched a couple of web sites to publish information about the 21st Chaos Communication Congress %u2013 the 21C3.”
…unter anderem ein Blog!
“Am 24. Juni 2004 demonstrierten laut Polizeiangaben 1000 Menschen in Karslruhe gegen Softwarepatente in der EU. Aus der gemeinsamen Pressemitteilung von FFII, Free Software Foundation Europe und Attac: »Unsere Erwartungen sind damit deutlich übertroffen worden«, so Georg Greve, Präsident der Free Software Foundation Europe. »Jetzt geht es erst richtig los: Wir werden bis zur Abstimmung im Europäischen Parlament noch deutlich mehr Leute aktivieren.« Das hoffe ich auch und unterstütze den Protest mit 25 S/W-Bildern, die mit kurzen Texten und vertiefenden Links gewürzt. – Ralph Segert · 25.6.2004”
“Apple Incorporated schickt ein Männchen, einen Pointy-Haired-Boss im Larvenstadium, der für jeden Menschen im Saal eine Zumutung sein muß. Er ist die iMac-Version eines Managers: Irgendwie schicke Oberfläche, aber mit ernsthaften technischen Nachteilen, die man als Profi doch nicht in Kauf nehmen kann”
Ich bekenne: Ich liebe Günter Hack!
” Am 4. Mai 2004 trafen sich ca. 20 Aktivisten des Chaos Computer Clubs und des FoeBuD vor dem Hilton Hotel in Düsseldorf zur Kundgebung gegen die unkontrollierte Einführung von RFID (Radio Frequency Identification). Denn im Hilton Hotel veranstaltete das Handelsblatt eine Fachtagung zum Thema RFID. Die Demonstranten wollten die Teilnehmer der Tagung auf die Problematik der RFID-Chips aufmerksam machen. So befürchten die Datenschützer den gläsernen Kunden und Verletzungen der Privatsphäre durch unkontrolliertes und verstecktes Datensammeln.”
“Zur Erinnerung an die Zeiten, als das Benutzen von Modems noch mit hohen Strafen belegt worden ist und Geschwindigkeiten > 300 Baud "physikalisch unmöglich waren”
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Ein neues Datenschutzforum – via q/depesche
“In Anlehnung an das gleichnamige Café in Orwells Roman 1984 haben wir das Forum auf den Namen “Zum Kastanienbaum” getauft. Im orwellschen “Kastanienbaum” treffen sich neben Malern und Musikern vor allem in Missgunst geratene Parteiführer. Ebenso wollen wir mit unserem Forum den Raum für eine sachliche Auseinandersetzung mit der Datenschutzsproblematik schaffen. Die Nachfrage nach einer solchen Diskussionsplattform war groß, so dass wir diesem Wunsch nachgekommen sind und hoffen nun auf eine rege Diskussion.”
“2.2.2004:
Die EasterHegg 2004 findet statt.
Wir freuen uns darauf euch im April in München willkommen zu heissen.
Diese Webseite wird sich im Laufe der nächsten Wochen noch füllen.”
John Walker der gerade eine – sehr lesenswerte – Artikelreihe über die Zukunft (sic!) des Internet auf Telepolis veröffentlicht hat, gewinnt seine Ideen durch das Lesen!
“Ihr Anschlusstermin
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie am 12.02.2004 an das HanseNet-Netz angeschlossen werden, da jetzt die entgültige Bestätigung über den letzten Leitungsabschnitt von der Deutschen Telekom AG vorliegt. Sie erhalten in Kürze eine schriftliche Bestätigung von uns. Wir freuen uns auf Sie. ”
…oh, und ich erst!
“Die Bundesländer wollen das Verhalten der Telekommunikationsnutzer künftig vollstandig überwachen. Wie der Bundesrat am heutigen Freitag in seiner Plenarabstimmung beschlossen hat, sollen alle beim Telefonieren, beim Versand von SMS, beim E-Mailen oder beim Surfen anfallenden und verarbeiteten “Verkehrsdaten” sechs Monate lang von den Anbietern gespeichert werden. Zugang zu dem umfangreichen Material, mit dem sich beispielsweise angerufene Nummern und verwendete IP-Adressen verfolgen und konkrete Nutzerprofile erstellen lassen, will die Länderkammer Strafverfolgern, Geheimdiensten und Verfassungsschützern verschaffen und damit die präventive Gefahrenabwehr nach den Terroranschlägen des 11. September verbessern.”
“Die Entwicklung vieler dieser patentierten Markenmedikamente basiert jedoch auf kollektiven, traditionellen Wissensformen und genetischen Ressourcen aus den Entwicklungsländern. Denn die Industrieländer haben in der Vergangenheit ihre eigene Biodiversität und ihre genetischen Ressourcen zerstört. Viele Länder wie die USA haben auch ihre indigene Bevölkerung weitgehend eliminiert und damit traditionelle Formen von Wissen. Nun kommen sie und versuchen, sich das traditionelle Wissen der indigenen Bevölkerung und die genetischen Ressourcen der Entwicklungsländer anzueignen. Denn um genetische Ressourcen in der Medizin und Pharmaindustrie nutzen zu können, benötigt man das lebendige Wissen der lokalen Bevölkerung.”
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“Die Entwicklung vieler dieser patentierten Markenmedikamente basiert jedoch auf kollektiven, traditionellen Wissensformen und genetischen Ressourcen aus den Entwicklungsländern. Denn die Industrieländer haben in der Vergangenheit ihre eigene Biodiversität und ihre genetischen Ressourcen zerstört. Viele Länder wie die USA haben auch ihre indigene Bevölkerung weitgehend eliminiert und damit traditionelle Formen von Wissen. Nun kommen sie und versuchen, sich das traditionelle Wissen der indigenen Bevölkerung und die genetischen Ressourcen der Entwicklungsländer anzueignen. Denn um genetische Ressourcen in der Medizin und Pharmaindustrie nutzen zu können, benötigt man das lebendige Wissen der lokalen Bevölkerung.”
TP: Geistiges Eigentum ist ein neokoloniales Herrschaftsinstrument
“Ich bekam letzten Montag eine Abmahnung der Rechtsanwälte von Thomas Kästner, der der Erbe Erich Kästners ist. Ich hatte seit einer Kästner-Unterrichtsreihe drei Kapitel und vier Gedichte von EK auf meiner Webseite stehen. Die RAe und Thomas Kästner fordern von mir dafür Euro 1.196.-, zahlbar bis zum 9.12.2003. Ich habe Ihnen folgendes zurückgeschrieben:”
Der Schockwellenreiter rät zum Selbstmord und Ralph freut sich, daß das Zitieren jetzt verboten ist! Wahnsinn…