Leere…
Wizards of OS 4
Ja, gestern zugehört.
Sinnvolle Anwendungen fuer die DS Lite!
Die Sprache ist universel(l): Musik…
La Blogothèque mp3blog audioblog – September Malevolence
Unten, zwei MP3s. Es wird ja schon wieder Herbst… Schön!
Ganz schön viel “Innere Sicherheit”…
…haben wir in den letzten Jahren bekommen:
“So war das bei der Kronzeugenregelung; beim Vermummungsverbot; beim Lauschangriff; bei der Ausweitung der Telefonüberwachung; bei der Vorratsspeicherung der Internet-Daten; beim Luftsicherheitsgesetz; beim erleichterten Zugriff der Sicherheitsbehörden auf Daten von Banken, Sozial- und Gesundheitsbehörden; beim biometrischen Personalausweis; bei der Schleierfahndung; bei den diversen Terrorismusbekämpfungs-und ihren Ergänzungsgesetzen.”
Zusammenfassungen sind ja wichtig…
Auch und gerade dann, wenn man sieht, wohin das führt:
“Zu sagen, so diese Stimmen, hätten viele etwas, zumal es sehr viele gebildete Muslime gibt, nur traue sich keiner.
Das Mißtrauen untereinander sei sehr groß. Das sei ein kennzeichnendes Phänomen innerhalb deutscher Muslimgemeinschaften. Deutsche, die zum Islam konvertiert seien, würden sich seit einiger Zeit kaum mehr in Moscheen wagen, da sie fürchten, für Spitzel des Verfassungsschutzes gehalten zu werden; man wolle keine Nummern von Glaubensbrüdern auf dem Handy gespeichert haben, aus Angst sie könnten auf dem falschen Handy auftauchen. Die Muslime in Deutschland seien, was die Kommunikation nach außen betrifft, schon seit einiger Zeit in einer Art Schockstarre: Bloß nichts Falsches sagen. Dazu käme eine Inkompetenz, mit den Kommunikationsstrukturen in Deutschland zurecht zu kommen. Entsprechend reserviert gebe man sich nach außen.
Diese Tendenz, sich der öffentlichen Diskussion zu verschließen, führe zur Erstarrung von Meinungen und schließlich auch zu Radikalisierungen.”
“LATÜRNICH ist das KEIN Computer!”
Was für eine coole Idee: Wohnzimmer-kompatible Hardware mit Geekfaktor…
Hobeln: Das volle Programm…
Irgendwann kommt der Tag, da muss ein MannJunge sich das erste mal rasieren!
Keine Erfahrung? Kein Problem! Die Werbung suggeriert einem schon rechtzeitig, dass das mit dem Bart alles easy ist. Schnell, Dosenschaum, Systemrasierer, unproblematisch und zakzak ist der Bart und mehr ab…
Oder – noch “einfacher”: Die hautschonende (sic!) elektrische Rasur! Vielleicht hilft einem der Vater noch mit dem ein oder anderen Tip(p), oder leiht einem das alkoholhaltige After-Shave…
Bei vielen Menschen funktioniert das scheinbar tadellos; bei anderen ueberhaupt nicht und sie schlagen sich jahrelang mit mehr oder weniger grossen Problemen herum. Rasurbrand, gestresste Haut, eingewachsene Haare, Schnittverletzungen et cetera. Die Liste der Leiden ist lang!
Dabei koennte alles so einfach sein! Männer (und Frauen) rasieren sich seit ewiger (?) Zeit; Haben viel Erfahrung gesammelt und Wissen aggregiert – vulgo: Es ist eine Rasierkultur entstanden, deren althergebrachte Verfahren und Hinweise ruhig auch in die Gegenwart miteinfliessen duerfen.
Um es kurz zu machen: Ich bin nach Jahren der Trocken- wieder auf die Nassrasur umgestiegen. Neugierig gemacht hat mich diese Seite (vorsicht hässlich!): http://www.nassrasur.com/
Und ich war superskeptisch – schliesslich habe ich noch meine Versuche von damals im Kopf! Erschwerend hinzu kommt, dass ich mir vorgenommen hatte den Umstieg gleich “ganz” zu wagen. Auf einen traditionellen Rasierhobel. Das sind die Dinger, in die klassische Rasierklingen eingespannt werden. Was soll ich sagen, das Geheimnis der Nassrasur liegt im vollen Programm! Meiner Gesichtshaut geht es endlich richtig gut…
Meine Fehler von damals waren – davon bin ich ueberzeugt: Dosenschaum (!), kein Einweichen, keine Rasurdisziplin (!) und falsche After-Shave-Produkte für meinen Hauttyp. Aber wie sollte ich es besser wissen; So ohne Internet und mit einem sich trocken rasierenden Vater:-)
Nachtrag 2016: http://www.mistershaver.com/ultimate-guide-merkur-safety-razors/
Rentenversicherung: Kontenklärung…
“Zeiten des Besuchs einer allgemeinbildenden Schule bzw. einer Fach- oder Hochschule sind rentenversicherungsrechtlich relevant. Sie werden ab dem 17. Lebensjahr in Ihrem Versicherungsverlauf vorgemerkt. Allerdings werden diese Tatbestände dem gesetzlichen Rentenversicherungsträger nicht automatisch gemeldet.
Bei Schul-, Fachschul- oder Hochschulausbildung ist regelmäßig die Dauer, bei Fach- bzw. Hochschulausbildung zusätzlich der erfolgreiche Abschluss – soweit vorhanden – nachzuweisen.
Als Nachweis hierfür dienen beispielsweise Bescheinigungen der besuchten Schulen oder – wie im Fall der Fachschule – auch das Abschlusszeugnis, sofern der gesamte Zeitraum des Schulbesuchs dokumentiert ist. Die Zeit des Studiums kann zusätzlich durch das Studienbuch oder, falls keine anderen Unterlagen vorhanden sind, auch durch entsprechende Semesterbescheinigungen nachgewiesen werden. Definitiv benötigt werden das Datum der Im- und Exmatrikulation, sowie das Prüfungsdatum.
Sofern Sie uns die oben genannten Unterlagen zur Vervollständigung Ihres Versicherungskontos übersenden, benötigen wir entweder Originale, die Sie dann natürlich am Ende des Verfahrens zurückerhalten, oder bestätigte Kopien Ihrer Unterlagen. Eine entsprechende Bestätigung erhalten Sie bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse, der Gemeinde- oder Stadtverwaltung, dem Versicherungsamt oder natürlich bei einer unserer Auskunfts- und Beratungsstellen.”
Den Prozess der Kontenklärung kann man in einer der Beratungsstellen des “Deutsche Rentenversicherung Bund” anstossen (Ausweis + Versicherungsnummer nicht vergessen:-).
Christian, ich danke dir für diesen Hinweis!
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