93 km. Viel zu oft verfahren heute. Strecke und Wetter dann am Nachmittag richtig schön.
3 thoughts on “Sind in Chalezeule”
hallo norbert …
täglich schaue ich mir die wunderbaren bilder von dir an …
sieht so aus als klappt alles sehr hervorragend… im grunde würde ich mal behaupten, dass meine reisen damals nie so dolle geplant waren und es stellenweise richtig fiese und auch unschöne dinge zu erleben gab … beispielsweise wenn man vom norden frankreichs in richtung spananien unterwegs ist kann man vor lauter bergen und dann folgendem fetten industrie-gebiet nicht mal ein mini-fleckchen finden um ein zelt fuer die nacht aufzubauen …
ich faende es also gut, wenn ein bischen mehr REALITÄT getzeigt würde *g* : blasen an den fingern und am hintern von dem viel zu harten sattel … die platten reifen … und nicht : zeig doch mal dein mobiles equipment her, mit dem du da blogst ;)
Hallo,
auch wir haben die Strecke nicht wirklich vorgeplant. Nur die grobe Richtung. Und Industriegebiete konnten wir beim besten Willen keine zeigen. Wir sind etwas abseits der Rhone gefahren; da war es etwas schoener.
Wir haben tatsaechlich nicht einmal wild gecampt; ergab sich einfach nicht wirklich. Und fuer die paar Euro tue ich mir das “wasserlose” auch nicht an:)
Wir hatten auch keine Pannen auf der Tour (wundert mich ja selber). Der Hintern war – dank Sattelwahl und guter Radhose kein Problem. Eher die Haende. Ich hatte viel zu harte Griffe montiert und meine Fingerspitzen sind jetzt ein wenig “taub”. Aber das sollte sich in den naechsten Tagen geben. Auf jeden Fall sind die Griffe der erste Wechselgegenstand am Rad. Eigentlich wusste ich auch schon vorher, dass die nichts taugen:)
hallo norbert …
täglich schaue ich mir die wunderbaren bilder von dir an …
sieht so aus als klappt alles sehr hervorragend… im grunde würde ich mal behaupten, dass meine reisen damals nie so dolle geplant waren und es stellenweise richtig fiese und auch unschöne dinge zu erleben gab … beispielsweise wenn man vom norden frankreichs in richtung spananien unterwegs ist kann man vor lauter bergen und dann folgendem fetten industrie-gebiet nicht mal ein mini-fleckchen finden um ein zelt fuer die nacht aufzubauen …
ich faende es also gut, wenn ein bischen mehr REALITÄT getzeigt würde *g* : blasen an den fingern und am hintern von dem viel zu harten sattel … die platten reifen … und nicht : zeig doch mal dein mobiles equipment her, mit dem du da blogst ;)
Hallo,
auch wir haben die Strecke nicht wirklich vorgeplant. Nur die grobe Richtung. Und Industriegebiete konnten wir beim besten Willen keine zeigen. Wir sind etwas abseits der Rhone gefahren; da war es etwas schoener.
Wir haben tatsaechlich nicht einmal wild gecampt; ergab sich einfach nicht wirklich. Und fuer die paar Euro tue ich mir das “wasserlose” auch nicht an:)
Wir hatten auch keine Pannen auf der Tour (wundert mich ja selber). Der Hintern war – dank Sattelwahl und guter Radhose kein Problem. Eher die Haende. Ich hatte viel zu harte Griffe montiert und meine Fingerspitzen sind jetzt ein wenig “taub”. Aber das sollte sich in den naechsten Tagen geben. Auf jeden Fall sind die Griffe der erste Wechselgegenstand am Rad. Eigentlich wusste ich auch schon vorher, dass die nichts taugen:)