Eine traurige Geschichte; kurz erzaehlt…

1. Ups, http://foobla.wigbels.de/2005/02/05/

2. Ok, Bundestrojaner koennte helfen; gute Stichwortsuche sicherlich(-:

xxx@motorpsycho:~$ df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/hda1 71G 20G 48G 30% /
[...]
/dev/mapper/hdb1 111G 84G 22G 80% /media/data
/dev/sda1 197G 130G 58G 70% /media/disk
/dev/sda3 80G 31G 49G 39% /media/disk1s3

3. Versuch, WTF? Where is my mind?

xxx@motorpsycho:~$ locate mms-89*
/media/data/Backup/FreeBSD/home/njw/.gqview/ \
thumbnails/home/njw/test/mms-898399880.JPEG.png
/media/data/Backup/FreeBSD/home/njw/.gqview/ \
thumbnails/mnt/data/Domain/foobla.wigbels.de/media/ \
1/mms-898399880.JPEG.png
/media/disk/Backup/data/Backup/FreeBSD/home/njw/ \
.gqview/thumbnails/home/njw/test/mms-898399880.JPEG.png
/media/disk/Backup/data/Backup/FreeBSD/home/njw/ \
.gqview/thumbnails/mnt/data/Domain/ \
foobla.wigbels.de/media/1/mms-898399880.JPEG.png

4. Die Zeiten der 52MB-SCSI-Festplatten mit 4 MB auf GVP-II-Controller sind vorbei…

5. Leave in Silence ™

Ungefaehr in dieser Reihenfolge…

  1. Backup
  2. Update
  3. Backup
  4. Favoriten/Bookmarks
  5. Wiki:ToDo
  6. Torrent(s) (geht noch nicht)
  7. EWE TEL und Telekom bis ans Ende der Tage vergessen! Hier werden ganze Generationen gegen euch konditioniert…

Vier Monate “offline”! Das ist mir seit 1989 nicht mehr nachhaltig gelungen (worden)! Rechner sind nur in vernetzt sinnvoll; andernfalls gammeln sie in 2007 vor sich hin. Alles viel zu anstrengend ohne Netz… 24Cent/Megabyte erinnern an den Ortstarif; Es ist ein Anfang; aber nicht die Loesung!

Was sagt der Rabulist nun?

Nach Meinung des Innenministeriums ersetzt die PTB-Prüfung “zulässigerweise” die öffentliche Kontrolle. Auch “eine Vorverlagerung der Öffentlichkeit in der Weise, dass die Öffentlichkeit Einblick in die Prüfergebnisse der PTB oder den Quellcode des Wahlgerätes nehmen müsste” sei, so das BMI, “nicht erforderlich”. Denn der Grundsatz der Öffentlichkeit gelte nicht schrankenlos. “Der Schutz der Betriebsgeheimnisse der Firma Nedap” müsse “auch insbesondere deshalb vorgehen, weil die Geheimhaltung der Betriebsgeheimnisse zusammen mit anderen Faktoren zur Sicherheit des Wahlgerätes und damit der Wahl beiträgt”.

…das also meinte unser Innenministerium Anfang Juni! Der Wunsch, den Prüfbericht des PTB ins Sachen Wahlcomputer durch die Öffentlichkeit einem Realtitätsableich zu unterzeihen, ist nicht stattzugeben! Firmeninteresse sticht “Demokratie”…

Wie wichtig das gewesen wäre, zeigt sich nun! Schauplätze I und II

Das die Rabulitistik noch lange nicht am Ende ist, zeigte gestern ein Nedap-Firmenvertreter:

In einer Stellungnahme zur TV-Sendung am gestrigen Mittwoch hält der niederländische Hersteller unterdessen fest, dass die Nedap-Wahlmaschine “hervorragend funktioniert”. “Die Wahlmaschine erledigt genau das, was ihr aufgetragen wird. Dies wurde auch von allen Beteiligten erwartet und bestätigt”. Der von der Bürgerinitiative gewählte Name “Wir vertrauen Wahlmaschinen nicht” sei unangebracht. Lauten sollte er vielmehr “Wir vertrauen Menschen nicht”, da ja nicht die Maschinen sondern die Menschen, die das System manipulierten, die “Bösen” seien.

Ich bin wirklich gespannt auf die Re(d)aktionen; vielleicht werden sie ja doch noch wach!

(Hintergründe: Wahlcomputer?! Wozu? “Es gibt kein Problem!”)

Ganz schön viel “Innere Sicherheit”…

…haben wir in den letzten Jahren bekommen:

“So war das bei der Kronzeugenregelung; beim Vermummungsverbot; beim Lauschangriff; bei der Ausweitung der Telefonüberwachung; bei der Vorratsspeicherung der Internet-Daten; beim Luftsicherheitsgesetz; beim erleichterten Zugriff der Sicherheitsbehörden auf Daten von Banken, Sozial- und Gesundheitsbehörden; beim biometrischen Personalausweis; bei der Schleierfahndung; bei den diversen Terrorismusbekämpfungs-und ihren Ergänzungsgesetzen.”

Zusammenfassungen sind ja wichtig…

Auch und gerade dann, wenn man sieht, wohin das führt:

“Zu sagen, so diese Stimmen, hätten viele etwas, zumal es sehr viele gebildete Muslime gibt, nur traue sich keiner.

Das Mißtrauen untereinander sei sehr groß. Das sei ein kennzeichnendes Phänomen innerhalb deutscher Muslimgemeinschaften. Deutsche, die zum Islam konvertiert seien, würden sich seit einiger Zeit kaum mehr in Moscheen wagen, da sie fürchten, für Spitzel des Verfassungsschutzes gehalten zu werden; man wolle keine Nummern von Glaubensbrüdern auf dem Handy gespeichert haben, aus Angst sie könnten auf dem falschen Handy auftauchen. Die Muslime in Deutschland seien, was die Kommunikation nach außen betrifft, schon seit einiger Zeit in einer Art Schockstarre: Bloß nichts Falsches sagen. Dazu käme eine Inkompetenz, mit den Kommunikationsstrukturen in Deutschland zurecht zu kommen. Entsprechend reserviert gebe man sich nach außen.

Diese Tendenz, sich der öffentlichen Diskussion zu verschließen, führe zur Erstarrung von Meinungen und schließlich auch zu Radikalisierungen.”

Die vermeintliche(n) Lösungen forcieren das Problem!

No. 23 – BarCampBerlin

Barcamp ist eine Ad-hoc-Nicht-Konferenz (engl. Un-Conference), die aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist, dass sich Menschen in einer offenen Umgebung austauschen und voneinander lernen können. Es ist eine intensive Veranstaltung mit Diskussionen, Präsentationen, und Interaktion der Teilnehmer untereinander.”

Klingt spannend und ich war gerade die Nummer 23. Also, nichts wie hin und unterstützen!

Riya und Folgen…

Ralf kommentiert im Netzbuch die Eröffnung von Riya.

Riya besitzt die Fähigkeit der Gesichtserkennung auf Fotos. Konkret: Person A auf Foto 123 ist mit dem Tag “Vorname” versehen; Riya versucht jetzt in allen anderen Fotos 1..n die Person A ausfindig zu machen und entsprechend zu taggen. Technologisch sehr interessant aber eben auch bedenklich… Grundsätzlich kann man so nachvollziehen, wer mit wem zu welcher Gelegenheit gesprochen/beisammen gewesen ist. Und eventuell noch mehr ableiten.

Ralf fordert daher ein Fotografieverbot für “Bloggertreffen” und andere Veranstaltungen. So weit würde ich gar nicht gehen:

  • Wenn ich heute eine einzelne Person fotografieren möchte, muss ich mir ihre Erlaubnis einholen; für die Veröffentlichung dann sowieso.
  • Wenn ich heute eine Gruppe von Personen fotografiere, ist diese Erlaubnis nicht immer notwendig Auch bei Personengruppen ist das Einholen einer Erlaubnis erforderlich; alleine das Gebot der Fairniss und natürlich der Kontext gebietet das.
  • Das Taggen von einzelnen Personen auf Bildern ist für mich nichts anderes als der erstgenannte Fall. Damit muss auch hier gelten: Erlaubnis notwendig…

Ralf fordert weiterhin die (Neu-)Sensibilisierung von “Bevölkerungsteilen” in Sachen Datenschutz und Privatsphäre; Das unterschreibe ich natürlich vollumfänglich.

P.S.: Ganz genau Nachlesen kann man das Recht am eigenen Bild hier oder in der Wikipedia. Das ist auch der Grund fuer die Korrektur:-)

INSM: Ross und Reiter nennen…

“[…]die INSM unter dem Deckmäntelchen der Unabhängigkeit und Neutralität Lobbyarbeit für die gesellschaftspolitischen Interessen des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall leistete. Denn dieser gründete 2000 diese Initiative und gönnt sich seither für zehn Millionen Euro pro Jahr die Dienste einer Werbeagentur, die neoliberale Botschaften wie den Abbau des Kündigungsschutzes unter die noch immer “sozialstaatsgläubige” Bevölkerung bringen soll.”

Dieser “Editwar” dieses Artikels… Dankenswerterweise darf man die unkritischen Medien hier dokumentieren.

Eine andere Bautstelle ist die “Content-Online”-Strategie der E-Kommission:

  1. Eine Lektion in Rhetorik
  2. Wer mit Wem und Warum…

pc@home – Angefixt

“Was wissen wir eigentlich über das Heimcomputern? Viele Menschen haben bei sich zu Hause einen Computer stehen: Microsoft, Apple oder Amiga, ausgestattet mit 20 oder mit 14 Zoll Monitoren, nagelneue Rechner oder alte Klapperkisten. Wir haben ganz schön viel Zahlen und Daten zum heimischen PC.”

Das war die Artikelserie die mich zu Telepolis gebracht hat…

Seit dieser Zeit: Wenn du das Internet mal wieder leergelesen hast, schaue einfach nochmal bei Telepolis vorbei! Herzlichen Glückwunsch!