Für

Bre hat beZEICHNUNGen für nicht auffindbare Leute im Netz gesammelt:

old, peoplenotonthenet, ghosts, dead, offliners, real-worldies, “people 1.0”, “the forgotten”, “the missing links”, “the missing”, “the forgotten”, offline, dinosaurs, businessmen, “the invisibles”, “the great uninitiated adults”, “the freeborn”, “digitally absent”, (un)deads, offliners, extranetizens, unborn, “smarter than the rest of us”, “pona:person of no account”, meatcentric, meatspace-exclusive, anonymous, unsearchables, amish, muggles, “the blanks”, “the linkless”, “rural reality zealots”, “sleeper agents”, “people who have no internet presence”, irlers, nonline, emuggles, regulars, luddites notizens, “person of no account”, under-linked, “the unacquanted”, “neti nots”, paranoid, “digitally (and otherwise) impoverished”, “the simply uninitiated”, nullone, morlocks, identaghosts, “the bitless”, nonetity, “web 3.0”, luddite, floaters, idiots, shadows, “the others”, “netonymous”, “pigeon coup group”, mundanes, transparnet

Idee eins.

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Das ist die Suedfront eines Hauses mit Fenster. Hinter dem Fenster steht ein “Aufsteller” mit solarthermisch wirksamen Material. Der Aufsteller soll die Wärmenergie der Sonne aufnehmen; und als warme Luft an den Raum abgeben.

Gibt es so etwas schon; und ist das von der Energiebilanz ueberhaupt sinnvoll. Kann mir jemand mit Kenntnissen der Thermodynamik helfen?

Danke.

post scriptum: Vielleicht der Beginn einer Reihe von skizzierten Ideen…

Anwendungsfall: Marktplatz…

Du stehst auf dem Marktplatz; die Gemüse- und Obststände sind vollgepackt. Du findest die Sandmöhren wieder nicht…. Deine Frage: “Was hat gerade Hochsaison? Was kommt aus der Region und was soll ich damit kochen…”

Du hast ein Mobilteil; du surfst die Obst, Gemüse und Rezepte-Seite an und findest eine Liste von Möglichkeiten.

h1-h3 == Hoch-, Haupt- und Nebensaison.

Eine Woche Rad.

økm/h: 18,52 // Fahrzeit: 2:22 // Gesamt-km: 44,10. Vier Tage.

Zur Zeit
pendele ich viermal in der Woche Stade<->Hamburg. Mit dem Metronom. Die Zubringerstrecken Ottenbeck->Stade-HBF und Hamburg-HBF->Hafencity und vice-versa überbrücke ich mit (m)einem BROMPTON-Faltrad. Nach langer Überlegung: Das war auf jeden Fall eine der sinnvollsten Anschaffungen der letzten 24 Monate… Das Verhaeltnis wird bestimmt noch besser:-)

P.S.: Seit einigen Tagen habe ich LICHT ohne Ende… Nur das Treten darf ich nicht vergessen.

25 Jahre c’t; 16 fuer mich…

1992 war ich Zivildienstleistender in Rheine. Die Mittagspausen verbrachte ich lesend in der lokalen Stadtbibliothek. 15 Monate hatte ich Zeit, mich durch den vorhandenen Zeitschriftenbestand im Bereich “EDV” zu entscheiden; in der Folge wurde ich c’t-Abonnent…

Es gab Zeiten, da habe ich die c’t von vorne bis hinten gelesen. Jeden Artikel; alles. Heute lese ich selektiver und werde trotzdem oft positiv ueberrascht.

Die c’t hatte zwischendurch einen Jobmarkt, der 30+ Seiten stark war. Das war die New Economy. Die dickste c’t an die ich mich erinnere, hatte 600+ Seiten. Das war der Wendepunkt; danach erschien sie 14-taegig. Es gab eine c’t, in der wurde eine Anzeige gegen Rechts geschaltet – von den Lesern bezahlt. Es gab einen Heiratsantrag via Leserbrief. Und andere Dinge…

Die physikalische Aufbewahrung der c’t ist in der Zwischenzeit einer CD-Archivierung gewichen. Zwei Ausgaben habe ich allerdings aufbewahrt. Die “10 Jahre c’t” und die Ausgabe, in der die c’t einen Leserbrief von mir veröffentlichte. Das Thema war Smalltalk…

Wie bei Cobol
(Es lohnt sich! Erfahrungen mit Smalltalk, c’t 11/95)

Daß es sich durchaus lohnen kann, auf neue Sprachen und Prinzipien zu setzen, zeigt nicht nur dieser Artikel. Obwohl im Untertitel anders angekündigt, ist er doch leidenschaftlich geraten; zumindest habe ich in der c’t noch nie einen so interessanten und heiteren Artikel, der aus der Erfahrung durch Praxis spricht, gelesen.

Es scheint aber auch Nachteile zu geben. So hat sich die Firma des Autors für eine Entwicklungsumgebung entschieden, die mitgelieferte Klassenbibliothek exzessiv erweitert und viele Jahre gute und böse Erfahrungen gesammelt. Natürlich will man eine solche Investition nicht zugunsten einer – fraglichen – Innovation aufs Spiel setzen (Compilerupdate oder sogar Wechsel der Implementationssprache). Die Motive scheinen sich also, egal ob 1500 Mannjahre (langjähriger;-) Cobol-Programmierer oder innovationsfreudiger Smalltalker, zu gleichen.

[via EMail] Norbert Wigbels, Münster

Zischendurch habe ich mal fuer sechs Monate mein Abonnement gekuendigt; Konsolidierung meines Leseverhaltens; ich habe nicht durchgehalten:-)

Herzlichen Glückwunsch! und vielen Dank.

Scheisse, Spannend.

“Fulfilling the request temporarily froze Lehman's computerized trading systems. It nearly left the firm with insufficient capital to fund its trading and other operations.
[…]
Inside Lehman, there was growing panic. So many customers called to withdraw money that it couldn't properly process the requests. The firm's cash-management system — which each day is supposed to sweep up cash from offices such as London and redistribute it the next day — couldn't handle the surge. Lehman's New York arm couldn't properly get money to London accounts, which left Lehman's main European arm, based in London, essentially broke by Monday. Some $5 billion that was supposed to get to Lehman's London operations or its counterparties didn't arrive by Monday, estimates PricewaterhouseCoopers LLP, which was hired to help sort out the mess.

The Two Faces of Lehman’s Fall.

Search for the title of the link to get full text:)

Naja, wenigstens spannende Geschichten werden uns bleiben. Man hoert sie quasi rasseln und rattern die Transaktionen. Und wie ausgefuchst da wohl Bestände aufgelöst wurden. Wirklich interessant.

Wenn ich in zwei Monaten noch lachen kann, dann erzähle ich die Geschichte: Wie ich 1996 in die Sparkasse Lingen (Ems) ging um Yahoo Aktien zu kaufen…

Gleitender Durchschnitt.

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Das da oben ist der S&P 500 Chart. Ein paar Jahre… Logarithmisch betrachtet – nunja, vielleicht noch im Rahmen.

It all scares the hell out of me! Und ich hoffe, es rettet uns (mittelfristig) die technologische Singularität.

Aber ich war schon immer ein guter Kontraindikator. Ja, dies ist eine Beschwörung!

P.S.: Ich bin nicht abergläubisch. Aber es hilft auch, wenn man nicht dran glaubt.
Nachtrag: 23:xx Uhr
P.P.S.: Wo diskutieren wir eigentlich “nachher”?
P.P.P.S.: Fuer Innenpolitik: netzpolitik.org; Kultur: spreeblick.com; Gesunder Menschenverstand: blog.fefe.de